Zweite Pitcher/Catcher Clinic 2020 in Linz
08/03/2020 1 Min. Lesezeit

Zweite Pitcher/Catcher Clinic 2020 in Linz

In Linz fand unter der Leitung von Catching Instruktorin Marion Mittelberger und Pitching Instruktorin Martina Lackner die zweite Pitcher/Catcher Clinic statt.

Bei den Catcherinnen lernten am Vormittag die Anfängerinnen die Basics dieser Position und am Ende der Trainingseinheit waren sie soweit, dass sie den fortgeschrittenen Pitcherinnen catchen konnten. Am Nachmittag waren Matilda Gantner und Miriam Gubo bei den fortgeschrittenen Catcherinnen ordentlich gefordert. Marion Mittelberger bearbeitete mit ihnen jeden Aspekt, damit die Nationalteam Spielerinnen im Hinblick auf die Europameisterschaft im Juni stabiler werden.

Bei den Pitcherinnen trainierten am Vormittag die Fortgeschrittenen und lernten diverse neue Drills, Spins und Pitches. Mit Martina Lackner wurde aber auch an der Technik gefeilt. Am Nachmittag ging es für Nationalteam Pitcherin Carla Langthaler in ein Einzeltraining. Videoanalyse und Radarmessung ermöglichten ihr, sich im technischen Bereich weiterzuentwickeln und pitchingspezifische Kräftigungsübungen rundeten das Einzeltraining ab.

In der letzten Stunde des Vormittags bzw. Nachmittags kamen Pitcherinnen und Catcherinnen zusammen um einerseits an den defenisven Aufgaben, wie Squeeze Play, Passed Ball bzw. Wild Pitch, Runner at 3rd usw. zu arbeiten und um dann Bullpen zu werfen.

„Es war für die Spielerinnen Österreichs die Gelegenheit sich vor der Saison nochmal einen Feinschliff und neue Ideen zu holen. Trainiert werden muss dies jetzt selbst in den Clubs, da reichen vier Stunden nicht aus. besonders freut es mich, dass zwei Coaches der Bublebees auch an der Clinic teilgenommen haben um sich Know How für ihr Training zu holen. Marion hat mit den Catcherinnen sowohl die Basics als auch die Technik und das Spielverständnis bearbeitet. Bei mir war der Fokus auf das Erlernen von Spin und dem Verständnis, wie welcher Pitch geworfen werden muss gelegt. Jede Spielerin hat Feedback bekommen, wie sie ihre Technik optimieren kann. Es hat Spaß gemacht mit Spielerinnen aus der ASL und SBL zu arbeiten“, berichtet Martina Lackner.